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nach Knochenmarktransplantation) oder bei Patienten mit ungenügender Aufnahme aus dem Darm kann die Dosis auf 400 mg (= 5 ml = 1 großer Messlöffel) erhöht oder eine intravenöse Verabreichung in Erwägung gezogen werden. Lichtschutz erforderlich.Zovirax enthält einen Virus-Hemmstoff, der eine hohe Aktivität gegen bestimmte Viren der Herpes-Gruppe aufweist.Zovirax bewirkt in den von Herpes-Viren befallenen menschlichen Zellen eine gezielte Hemmung der Virusvermehrung wodurch die Virusinfektion zum Abklingen gebracht wird.wenn Sie allergisch gegen Aciclovir, Valaciclovir oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bevor Sie Zovirax Filmtabletten einnehmen.Zovirax-Saft sollte so früh wie möglich nach Auftreten der ersten Anzeichen einer Infektion eingenommen werden. Wenn Sie besorgt sind, fragen Sie Ihren Arzt, aber weiterhin Aciclovir geben.Ihr Kind kann b (Erbrechen) fühlt und kann mit Durchfall infiziert werden. Durch die virale Thymidinkinase wird Aciclovir zunächst zum Monophosphat, einem Nukleosid-Analog, in weiteren Schritten unter Beteiligung zelleigener Enzyme zum Di- und Triphosphat umgewandelt. Remedio barato medicamento sempre com o menor preco. Unruhe, Verwirrtheit, Halluzinationen, Symptome von Psychosen, Somnolenz, KomaTremor, Ataxie, Dysarthrie, Krampfanfälle, EncephalopathieDie oben genannten Nebenwirkungen sind im Allgemeinen reversibel und kommen üblicherweise bei Patienten mit Nierenfunktionsstörungen oder mit anderen prädisponierenden Faktoren vor (siehe Abschnitt 4.4).Übelkeit, Erbrechen, Diarrhoe und AbdominalschmerzenReversibler Anstieg des Bilirubin und der LeberenzymePruritus, Hautausschlag (einschließlich Photosensitivität)Verstärkter, diffuser Haarausfall kann auf einen Großteil von Krankheitsprozessen und Medikamenten zurückzuführen sein, die Verbindung zur Aciclovirtherapie ist demnach Nierenschmerzen können mit Nierenversagen in Zusammenhang stehen.Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von großer Wichtigkeit. Bei älteren Patienten, die hohe Dosen Aciclovir oral verabreicht bekommen, soll auf eine Überempfindlichkeit gegen Aciclovir, Valaciclovir oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten Während einer hochdosierten oralen Zovirax-Behandlung sollte auf ausreichende Das Risiko einer Niereninsuffizienz wird durch die Anwendung von Aciclovir zusammen mit Die Patienten sollen darauf hingewiesen werden eine Übertragung des Virus zu vermeiden, In Zweifelsfällen sollte eine fachärztliche dermatologische Abklärung erfolgen.Aciclovir wird über die Niere ausgeschieden, daher muss die Dosis bei Patienten mit Niereninsuffizienz reduziert werden (siehe Abschnitt 4.2). HIV-infizierten Patienten (Jugendliche und Erwachsene); Disseminiertes primäres Kinder unter 2 Jahren die Hälfte der Erwachsenendosis.

(HSV), orolabial (Fieberbläschen) Infektion bei HIV-infizierten Patienten Geben Sie es nicht an Dritte weiter. Fragen Sie Ihren Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Virus (HSV), Genital: Behandlung von ersten Episoden und die Behandlung von
nach Knochenmarktransplantation) oder bei Patienten mit ungenügender Aufnahme aus dem Darm kann die Dosis auf 400 mg (= 5 ml = 1 großer Messlöffel) erhöht oder eine intravenöse Verabreichung in Erwägung gezogen werden.Unterdrückung häufig wiederkehrender Herpes simplex-Infektionen bei Patienten mit gesunder Abwehr2 x täglich 400 mg (= 5 ml = 1 großer Messlöffel) im Abstand von 12 Stunden.Eine Verminderung der Dosis auf 3 x täglich 200 mg (= 2,5 ml = 1 kleiner Messlöffel) in 8-stündigen Abständen oder auf nur 2 x täglich 200 mg (= 2,5 ml = 1 kleiner Messlöffel) in 12-stündigen Abständen ist in manchen Fällen möglich.Bei einigen Patienten können trotz einer täglichen Gesamtdosis von 800 mg Infektionen auftreten.5 x täglich 800 mg (= 10 ml = 2 große Messlöffel) im Abstand von 4 Stunden. Albrecht dr 890 cd schwarz. Bei Vorliegen einer beeinträchtigten Nierenfunktion sollte die erforderliche Dosisreduktion ganz besonders beachtet werden.Ältere Patienten sollten auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr achten.Die Dosierung erfolgt mittels des beiliegenden Messlöffels.Über die Dauer der Anwendung entscheidet der behandelnde Arzt.Die Behandlungsdauer bei Herpes simplex-Infektionen beträgt 5 Tage, kann jedoch abhängig vom klinischen Zustand des Patienten verlängert werden.Zur Vorbeugung von Herpes simplex-Infektionen bei Patienten mit gesunder Abwehr ist die Dauer der Behandlung abhängig von der Schwere der Verlaufsform und der Rückfälligkeit. Sie soll jedoch einen Die Dauer der vorbeugenden Anwendung bei Patienten mit schwer beeinträchtigter Abwehr ist abhängig vom Schweregrad der Schädigung und wird vom Arzt im Einzelfall festgelegt.