Autonomes Fahren: Tesla-Unfall. Weitere Informationen: http://epaper.welt.de Der Kurz-Link dieses Artikels lautet: https://www.welt.de/203121966 Registrieren Sie sich kostenlos für Leserkommentare, Newsletter und exklusive Abo-Inhalte.Registrieren Sie sich kostenlos für Leserkommentare, Newsletter und exklusive Abo-Inhalte. Autonomes Fahren klingt in den Ohren vieler Konsumenten nach einer Utopie. (Quelle: Tempe Police Department/dpa)Der erste tödliche Unfall mit einem selbstfahrenden Auto könnte zu strengeren Regeln für Roboterwagen-Tests führen. Tesla Autopilot bekommt Strafzettel Neuer NTSB-Bericht über anderen Tesla-Unfall Tesla Unfall mit Polizei Tesla-Unfall: Autopilot war aktiv Tesla: Tödlicher Unfall mit Autopilot About David Fluhr Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren und berichte auch auf anderen Seiten, wie dem Smart Mobility Hub, darüber. So wurden Fußgänger beispielsweise nur auf Überwegen erkannt. Der Tesla-Unfall 2016 mit tödlichen Ausgang ist geklärt. Von der Kategorie 2,6 Sekunden vor dem Aufprall meldet der Lasersensor erstmals, dass es sich um ein Fahrrad handeln würde, allerdings geht das System weiter davon aus, dass das Fahrrad schlicht dort stehen bleiben würde, wo es erkannt wurde. "Ein Unfall jedes Unternehmens beeinträchtigt das Vertrauen der Öffentlichkeit. "Bei dem Unfall im März 2018 hatte ein vom Computer gesteuerter Uber-Testwagen in der Stadt Tempe (Bundesstaat Arizona) eine Frau getötet, die ein Fahrrad über eine mehrspurige Straße geschoben hatte. Die Ermittlungsbehörde NTSB will unter anderem, dass bisher freiwillige Sicherheitsberichte der Unternehmen zur verbindlichen Voraussetzung werden.Die NTSB, die auch nach Flugzeugabstürzen aktiv wird, kann zwar nur Empfehlungen aussprechen – ihr Wort hat aber Gewicht in den USA. Die US-Verkehrsbehörde NHTSA prüft nun entsprechende Empfehlungen amerikanischer Unfallermittler nach einem Zusammenstoß, bei dem ein Testfahrzeug des Mobilitätskonzerns Uber eine Fußgängerin tötete. Das autonome Auto von Uber, das einen tödlichen Unfall verursacht hat, besaß gravierende Programmierfehler. Auch die Vorhersage, wie sich ein entdecktes Objekt weiterbewegen wird, funktioniere heute anders als vor dem Unfall. Eine Softwarepanne verursachte den tödlichen Unfall eines Uber-Fahrzeugs in den USA. Doch als 1,2 Sekunden vor dem Aufprall schlussendlich die richtige Einschätzung vorliegt, dass ein Nun beginnt die fatalste Voreinstellung des Uber-Systems zu wirken, die sogenannte Aktionsunterdrückung. Ein Auto des … Sie schaute sich nach Angaben der Polizei eine TV-Sendung auf ihrem Smartphone an. Der Model-S-Fahrer ignorierte mehrfach Warnungen des Wagens.
... Autonomes Fahren: Gefahr durch Hacker? Unfall, Schaden & Panne. Es verschlang dem "Wall Street Journal" zufolge binnen eines Jahres 750 Millionen Dollar. 20. Autonomes Fahren: Google-Auto verursacht Unfall Ein selbstfahrendes Google-Auto ist in den USA frontal mit einem Linienbus zusammengestoßen. Tesla-Unfall in den USA geklärt. Die „Aktionsunterdrückung“ gebe es jetzt nicht mehr, heißt es in dem Bericht. Allein in Kalifornien haben inzwischen mehr als 60 Unternehmen die Erlaubnis für Fahrten mit Mitarbeitern am Steuer bekommen, darunter auch Unternehmen aus Deutschland. Detailansicht öffnen. Außerdem habe der Fahrdienst-Vermittler nicht genügend das Verhalten der Menschen am Steuer überwacht, auch nachdem Uber auf einen zweiten Mitarbeiter bei den Testfahrten verzichtet habe.NTSB-Chef Robert Sumwalt betonte, dass Sicherheit entscheidend für die Akzeptanz selbstfahrender Autos sein werde. Uber selbst habe den Ermittlern mitgeteilt, dass die „Aktionsunterdrückung“ eingebaut worden sei, weil man befürchtet habe, dass Fehlalarme zu „unnötigen extremen Als das System 0,2 Sekunden vor dem Aufprall bemerkt, dass es sich tatsächlich um einen Notfall handelt, ist es zu spät. Für einen Dienst wie Uber bieten selbstfahrende Autos aber auch massive Kostenvorteile – deshalb setzt die Firma weiter auf die Entwicklung eigener Roboterwagen-Technologie.Offenbar droht auch an anderer Stelle eine Gefahr für Fußgänger: Bereits ein bestimmter Farbfleck könne womöglich das System solcher Fahrzeuge verwirren und zum Sicherheitsrisiko werden. Übersicht Assistenzsysteme & Daten Autonomes Fahren Ausstattung Alles rund um Reifen. Auch eine Vollbremsung kann den Unfall nun nicht mehr verhindern.
Damit wir antworten können, geben Sie bitte Infolge des tödlichen Unfalls stellte Uber zwischenzeitlich die Tests ein und änderte diverse Software-Einstellungen. Eine Zehntelsekunde später prognostiziert die Software, dass sich das Fahrrad auf der Gegenfahrbahn am Uber-Auto vorbeibewegen wird, ohne dessen Weg zu kreuzen.1,5 Sekunden vor dem Aufprall wird die Fußgängerin erneut vom System umklassifiziert. Vielen Dank für Ihre Mitteilung.HINWEIS: Sie nutzen einen unsicheren und veralteten Browser!Wechseln Sie jetzt auf einen aktuellen Browser, um schneller und sicherer zu surfen. Inzwischen hat Uber zwar wieder mit Tests begonnen, allerdings mit einer Die WELT als ePaper: Die vollständige Ausgabe steht Ihnen bereits am Vorabend zur Verfügung – so sind Sie immer hochaktuell informiert. "Die USA haben sich in den vergangenen Jahren zu dem Land entwickelt, in dem die meisten Roboterwagen auf öffentlichen Straßen getestet werden. Weiterlesen. Erst 0,7 Sekunden nach dem Zusammenstoß betätigt die Sicherheitsfahrerin die Bremse. Mehr zum Thema Autonomes Fahren E-Auto Rimac Driver Coach Autonomes Fahrertraining bei Tempo 300 Rimac will seine Kunden beim Rennstreckentraining digital unterstützen.