Fast jeden 3. hat es erwischt! Mal nach akuten Wirbelsäulen OP und Apoplex in Bad Rodach. Ich wurde auch dieses Mal nicht enttäuscht, wenn auch natürlich Rodach nicht mit dem Ambiente/ der Umgebung vom Tegernsee kongurrieren kann.Ich war sehr enttäuscht von den sehr wenigen Einzeltherapien . Das Klinikpersonal, sowie der Service in der Gastronomie waren auffallend freundlich und zuvorkommend. Für das emotionale Wohlbefinden ist die Lage der Klinik inmitten einer herrlichen Landschaft sehr förderlich.ich bin am 10.10.2017 als Patient nach Bad Rodach wegen einer Parese im rechten Fuss gekommen, weswegen ich auch nicht mehr richtig laufen konnte. Hoffe für dich dass es dann wieder so gut ausgeht.Wieso kommen mir manche Kommentare hier so ein bisschen seltsam vor?Abholung erfolgte vom Wohnort - Ankunft in Klinik am Nachmittag.
Auch das Bett war hervorragend für meine Indikation geeignet. Und auch eine kleine Minibar bleibt den Privaten vorbehalten.
Die Lautstellenregelung sollte überprüft werden. Nach den Moto : " Nach uns die Sintflut"Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung einTherapeuten und Ãrzte sind sehr kompetent und gehen auf die Patienten ein,Reinigungspersonal ist sehr freundlich und zuvorkommend, Verpflegung läÃt keine Wünsche offen, 2 groÃe Bäder und ein riesiges Therapieangebot, toller Therapiegarten und auch für das leibliche Wohl auch für Besucher ist bestens gesorgt.Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung einWenn man die Vorbewertungen lieÃt, mag man zweifeln, ob man in der gleichen Klinik war. Ich bin froh, dass es solche Einrichtungen gibt. Ich hatte auch da gleich die Möglichkeit mit der zuständigen Ãrztin zu sprechen. Ich war sehr skeptisch, weil man fast nur negatives im Netz liest aber das hat sich bei mir nicht bestätigt. Gesaugt wurde kaum, geputzt zwei Minuten.
Diese hotelmäÃige Unternehmensstrategie wirkt auf Patienten, die eine Reha als "Zusatzurlaub" ansehen und dabei übersehen, dass doch die ärztliche Betreuung und die Therapien absolut im Vordergrund stehen müÃten. Aerzte naja war auch nicht besonders habe eigentlich was anderes erwartet. Angebote für Wochenende sehr schlecht.
Das Service- und Hilfspersonal zuvorkommend und freundlich, auch die Therapeuten, das Pflegefachpersonal z.T. Ich fragte sie, ob dies wichtig sei? Eingangsuntersuchung und Entlassungsuntersuchung standartisiert, hat aber nichts mit einer realistischen Prüfung von Belastungen im Alltag zu tun. Da es sich um eine Gruppentherapie handelt hat ihn auch niemand gesucht da dafür einfach keine Zeit ist, wurde uns gesagt. Dessen Therapie war ein Eisbeutel und Bettruhe,das was von einem grossem Fachwissen und grosser Hilsbereitschaft zeugt,geholfen hat es natürlich Ãberhaupt nicht.Nach einem Aufenthalt von 3 Wochen bat ich um eine Verlängerung, war ich auch bekam in der Hoffnung, dass es besser werden würde,aber es blieb alles beim Alten.Auf eigenem Wunsch bin ich dann nach Hause, in meinem Entlassungsbericht stand, ich könnte alles wieder laufen, was aber nicht der Wahrheit entspricht,denn ich bin ohne Abschlussuntersuchung entlassen worden und kein Arzt mich gesehen hatte.Desweiterm möchte ich einer bestimmten Stationsschwester meinen Dank aussprechen, weil Sie mir ein Pflaster verweigerte mit der Begründung es wäre zu teuer.Ich hatte mich nämlich schlimm an der Hand verletzt und musste ständig neu verbunden werden. Vor der Einweisung meiner Mutter in die Klinik wurde mir von der Einweisungsstelle nahegelegt: wenn irgendwas ist, dann scheuen sie sich nicht dies anzuprechen. Leider bilden sich immer Säufergruppen, denen kein Einhalt geboten wurde. Ich konnte jeder Zeit mit der Ãrztin über meine Probleme reden und sie änderte dann auch den Plan bzw. vielleicht liegt es auch daran, dass mir bewusst war, ich bin hier in einer Klinik und nicht in einem 4 Sterne Hotel.Als immobiler, unselbstständiger Patient ist man völlig ausgeliefert.Nach einer Tumorentfernung am Kopf und einer Wundheilunsstörung beim Zusammenwachsen der Hautlappen wurde eine Hauttransplantation am Kopfdurchgeführt.Für eine Reha wurde mir Bad Rodach zugewiesen.
Die Sauberkeit im Zimmer lieà auch zu wünschen übrig, nach 14 Tagen musste ich um frische Bettwäsche bitten. Interessant: Man ist pünktlich zur Visite auf dem Zimmer und wartet sich einen Wolf, bis man gesagt bekommt, dass die Visite schon durch ist. Mir hat die Reha geholfen. Schwimmbad mit Innenbecken und Außenbecken, Bewegungsbad, Snoezelraum, Sauna, Therapiegarten, Gangschule mit Gangtrainer, Lehrküche, Mehrzwecksporthalle, Übungswohnung, Büroarbeitsplatz, ADL-Training, Bibliothek, Kaminzimmer, WLAN, Café, À-la-carte-Restaurant, Medical Park-Shop
Gestürzt hat man sich auf Diabetes und Bandscheiben OP.
Abgesehen davon sitzen die Privaten auch schön ruhig in einem separaten Raum, während wir Kassenleute alle in zwei groÃe Säle aufgeteilt sind, wo man u.a. Januar bis 27.
Das Wetter war auch gut und so konnte ich in den Freistunden die zahlreichen ausgedehnten Wanderwege nutzen. Auf diese habe ich verzichtet weil ich immer wieder in Therapien gesteckt wurde die völlig sinnlos waren. Entlassung auf Wunsch der Angehörigen stand im Brief, so einfach kann man es sich machen!Ja, leider machen die es sich so einfach, nachdem die Kassen ordentlich geklingelt haben. Auch die Küche verdient absolutes Lob - es gab wirklich keinen Tag an dem es etwas auszusetzen gab (auÃer die PortionsgröÃe bei 1.200 Kalorien, aber da kann ja keiner was dafür *lach*).