Rasenflächen bestimmen oftmals das Bild in unseren Gärten. Der Admiral ist außerdem ebenfalls in Nordamerika heimisch.
Allerdings konnte bislang weder bestätigt noch ausgeschlossen werden, dass sich auch Schmetterlinge nach dem Magnetfeld der Erde richten. Admiral an Efeublüte - Foto: Helge May Die Unterseite der Hinterflügel ist in verschiedenen Brauntönen mit rötlichen, schwarzen und violetten Flächen marmoriert. Dies ist ein ziemlich großes Insekt.
Nicht nur Fledermäuse oder Murmeltiere halten Winterschlaf, auch einige Schmetterlingsarten wie der Zitronenfalter tun das. Jedes Jahr wandern die Falter nach Norden in die mittleren und nördlichen Teile Europas. Ab Oktober ziehen die Falter wieder gen Süden, wo sie den Winter verbringen und sich dort ebenfalls paaren und Eier legen. Die Flügelspannweite beträgt bis zu 6,5 Zentimeter. Das betrifft auch die Experimentierfreude der Gärtner, denn statt nektarreicher heimischer Wildpflanzen und Sträucher wachsen in vielen Hobbygärten sterile Hybridpflanzen, exotische Gewächse aus fernen Landen und grüne Einheitsrasen – wenn nicht sämtliches Grün schon durch Steine verdrängt wurde, damit man nicht allzu viel Arbeit hat. Dort sind sie häufig anzutreffen.
Mitteleuropäische Populationen fliegen im Norden bis Am äußersten Rand aller vier Flügel verläuft eine sehr dünne Die Spitzen der Vorderflügel sind schwarz gefärbt und tragen einen großen weißen Balken und mehrere kleine weiße Flecken. Außerdem werden sie zur Körperpflege eingesetzt und deshalb als „Putzpfoten“ bezeichnet.Der Admiral hat dunkelbraune Vorderflügel, auf denen in der Mitte eine breite gezackte rote Binde verläuft. Übrigens macht jeder Admiral die beschwerliche Wanderung nur einmal in seinem Leben: Entweder in den Süden oder Richtung Norden, wo er sich dann paart und seine Eier ablegt.Wohin die Falter fliegen, bestimmen dagegen Umweltfaktoren wie etwa das Klima sowie das Nahrungsangebot. Die Schmetterlinge tummeln sich in Gärten, Parks und selbst in der Großstadt. der Admiral-Schmetterling gehört zur Familie der Edelfalter Er stammt ursprünglich aus Südeuropa und ist heute in Mitteleuropa, Eurasien und Nordamerika zu finden Nektarreiche Futterpflanzen wie Bartblumen, Lavendel, Thymian oder Schmetterlingsflieder locken den Admiral und andere Schmetterlingen in den Garten
Blüht die Kletterpflanze doch erst, wenn sonst nur noch wenige Nektarquellen zur Verfügung stehen. Ursprünglich stammt der Admiral aus Südeuropa, wo er auch heute noch den Winter verbringt.Der Admiral Schmetterling kommt übrigens nicht nur in Mitteleuropa, sondern auch in anderen teilen Eurasiens sowie in Nordamerika vor, wobei hier verschiedene Unterarten anzutreffen sind. Doch den Insekten fehlen Blumenwiesen und blühende Brachflächen als Nahrungsquelle. Nordafrika etwa zwei Wochen benötigt.Weshalb der Admiral seine angestammten Heimatregionen verlässt, um den Sommer in Mitteleuropa zu verbringen, ist bislang noch nicht hinreichend geklärt. Am wohlsten fühlen sie sich in der Nähe von Brennnesseln – der Leibspeise ihrer Raupen. Quelle: In südlicheren Verbreitungsgebieten gehören auch Glaskräuter auf den Speiseplan. Diese sind besonders bei dunklen Raupen deutlich. Die südeuropäischen Populationen fliegen heute nicht mehr nach Mitteleuro… Der botanische Name Lepidoptera leitet sich aus dem Griechischen ab und bedeutet „Schuppenflügel“ oder Schuppenflügler. Am äußersten Rand aller vier Flügel verläuft eine sehr dünne, weiße Linie, die kurz durch schwarze Punkte unterbrochen wird.Die Tiere kommen in Nordamerika bis Guatemala, auf Haiti, Neuseeland und in Nordafrika und Europa bis in den Westen Asiens vor.