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siehe Die Kombinationstherapie von Zytostatika führt zu höheren Remissionsraten und längerem progressionsfreiem Überleben. In der Zweit- und Drittlinientherapie von Patientinnen mit metastasiertem, HER2-positivem Memmakarzinom führte Trastuzumab Emtansin zu einer signifikanten Verlängerung der Überlebenszeit um 5,8 Monate gegenüber Lapatinib/Capecitabin, zu einer Verlängerung des progressionsfreien Überlebens um 3,2 Monate und zu einer Remissionsrate von 43,6%, siehe Zu dieser Gruppe gehören Doxorubicin, Epirubicin, liposomales Doxorubicin und Mitoxantron.
Kritische, schwere Nebenwirkungen sind venöse Thrombembolien, Veränderung der Endometriumschleimhaut bis zur Entstehung eines Endometriumkarzinoms und Reduktion der Knochendichte bei prämenopausalen Patientinnen. Auch der Sentinel-Lymphknotentechnik wird Rechnung getragen. Die endokrine Therapie bei Fernmetastasen wird bis zum Progress fortgeführt. In Kombination mit Taxanen oder anderen Zytostatika (Anthrazykline, Capecitabin) führt er zu einer Steigerung der Remissionsraten sowie zu einer geringen, aber statistisch signifikanten Verlängerung des progressionsfreien Überlebens, jeweils verglichen mit der Mono-Chemotherapie.

Die zusätzliche Resektion des Primärtumors hat keinen Einfluss auf das Gesamtüberleben Bei Patientinnen mit HR-positivem Mammakarzinom steht die endokrin-basierte Therapie an erster Stelle Eine Ausnahme ist vitale Bedrohung oder Bedrohung von Organfunktionen durch die Metastasierung. Trastuzumab wird bevorzugt simultan zu Taxanen und sequentiell nach Anthrazyklinen gegeben. Die adjuvante Therapie mit Trastuzumab senkt das Rezidivrisiko im Vergleich zu ausschließlicher Chemotherapie und verlängert die Überlebenszeit, siehe Patientinnen mit HER2-Positivität sollen eine adjuvante Therapie mit Trastuzumab über ein Jahr erhalten. Häufige, subjektiv belastende Nebenwirkungen sind Schwitzen, trockene Vaginalschleimhaut, Veränderung der Libido und Stimmungsschwankungen. Prognose. Auch bei Verdacht auf ein Carcinoma in situ ist wegen der dann notwendigen Untersuchung zahlreicher Gewebeschnitte eine Schnellschnitt-Untersuchung ungenügend.
Chronische Lymphödeme sind in den letzten Jahren deutlich seltener geworden. Aber auch die Therapieverfahren wurden weiter entwickelt und erhöhen die Heilungschancen. Es wird empfohlen, die Behandlung bei diesen Patientinnen zunächst medikamentös zu beginnen, bevor zusätzlich lokale Maßnahmen eingesetzt werden. CT-gesteuerte Biopsie bei V. a. solitäre MetastaseCT bei Kontraindikationen gegen MRT und ggf. Goserelin blockt die Produktion von Sexualhormonen auf der Regulationsebene und ist eine der Methoden zur Ausschaltung der hormonellen Ovarialfunktion. Die Lymphknoten sind, möglichst nach Level getrennt, einzeln zu präparieren und in Schnittstufen zu untersuchen. Da QT-Zeit-Verlängerungen auftreten können, sind insbesondere bei Veränderungen der Komedikation regelmäßige EKG-Kontrollen notwendig.Hierzu gehören Paclitaxel, Docetaxel und Albumin-gebundenes Paclitaxel (nab Paclitaxel). Normalerweise werden Mamma-Lymphome mit einer medikamentösen Therapie behandelt. Ein positiver Einfluss auf das progressionsfreie und das Gesamtüberleben ist nicht gesichert. Hierbei ist auch auf die Entnahme von Gewebe für eine biochemische Hormonrezeptorbestimmung zu verzichten, um alles Gewebe für den Nachweis mikroinvasiver Herde am Paraffinschnitt zur Verfügung zu haben.

In einer randomisierten Studie führte Denosumab im Vergleich mit Zoledronat zu einer signifikanten Verlängerung der Zeit bis zum Auftreten skelettbezogener Komplikationen (Hazard Ratio 0,82), siehe Bisphosphonate und Denosumab sind wirksam in der Therapie der Tumor-assoziierten Hyperkalzämie, Bisphosphonate sind in dieser Indikation zugelassen, siehe Erste Maßnahme bei symptomatischer Metastasierung ist die Gabe von Glukokortikosteroiden zur Reduktion des perifokalen Ödems. Ribociclib ist ein selektiver Inhibitor der Cyclin-abhängigen Kinasen (Cyclin-Dependent-Kinase) CDK4 und CDK6. Eine Genexpressionsanalyse kann zur Entscheidungsfindung in diesen Situationen beitragen:mindestens 1 Risikofaktor, der für eine Chemotherapie spricht.In die Studien zur Entwicklung der Genexpressionstests wurden nur wenige junge Patientinnen aufgenommen, der prädiktive Wert der Analysen unklar.