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Sie bemängeln, dass die Behörden nur wenige und meist bereits veraltete Informationen preisgeben. Der Chef von Norilsk Nickel, Sergej Lipin, erklärte, dutzende Arbeiter hätten bereits 500 Kubikmeter des verschmutzten Wassers entfernt.

Nach einem Unfall in Sibirien verseuchen 20.000 Tonnen Dieselöl die Natur.

Noch am Freitag hatte der Katastrophenschutzminister gegenüber Präsident Wladimir Putin verkündet, dass alles unter Kontrolle sei. Ein Leck in einem Wärmekrafttanker ließ 20.000 Tonnen Diesel in mehrere Flüsse in Sibirien strömen.

DW-Russland-Korrespondent Juri Rescheto spricht in Moskau mit Experten. Es verhindert weder das Absinken der Partikel auf den Grund noch die Auswirkungen auf die im Wasser lebenden Organismen. Rekordtemperaturen in Sibirien bereiten Forschern zunehmend Sorgen. 223 000 Tonnen Rohöl verschmutzten 350 Kilometer Küste - die größte Ölkatastrophe in Europa. Die hätten angesichts der hohen Schadstoffkonzentration im Wasser keine Chance zu überleben, sagt sein Kollege Wassilij Jablokow: "In diesem Fluss, im Pjassinosee und im Pjassinafluss ist das gesamte Ökosystem stark betroffen." Vielleicht auch deshalb hat der Kreml klargestellt, an seinen Plänen zur Erschließung und Ausbeutung der Arktis festhalten zu wollen.

Nun hat Russlands Das ausgelaufene Mineralöl hat bereits Wasserläufe in der kaum an das Verkehrsnetz angebundenen Region verseucht. Putin ruft Notstand aus: Umweltkatastrophe in Sibirien.

März 1978 einen Felsen vor der Bretagne, zerbrach und sank.

Hinweis: Um alle Funktionen unserer Seiten nutzen zu können, wird JavaScript empfohlen.In der sibirischen Stadt Norilsk hat sich ein schwerer Unfall ereignet: Bereits vergangenen Woche strömten dort 20.000 Tonnen Öl aus einem Wärmekraftwerk in einen Fluss. In den Fluss Ambarnaja wurden Baumstämme gelegt, um es zurückzuhalten.

Die klimawandelbedingte Eisschmelze bedroht die gesamte Infrastruktur der Stadt. Juni 2020 die tagesschau um 05:30 Uhr und Deutschlandfunk um 06:16 Uhr in der Sendung "Informationen am Morgen".Zum einbetten einfach den HTML-Code kopieren und auf ihrer Seite einfügen.Dieser Artikel wurde ausgedruckt unter der Adresse: www.tagesschau.de/ausland/oelunfall-sibirien-101.html

Eine wichtige und richtige Arbeit, die allerdings nicht nur zwei, sondern viele Wochen dauern werde, meint Blokows Kollege Jablokow: "Notwendig sind auch Instandsetzungsmaßnahmen, die Reinigung der Ufer, des Grundes der Flüsse und Seen."

Die Behörden haben den Notstand ausgerufen.Nahe der sibirischen Stadt Norilsk ist es zu einem schwerwiegenden Öl-Unfall gekommen: Nach Behördenangaben sind bereits am Freitag rund 20.000 Tonnen Diesel wegen eines Lecks in einem Wärmekraftwerk in den Fluss Ambarnaja geströmt. Allerdings will Regierungschef Michail Mischustin per Gesetz künftig für mehr Sicherheitskontrollen bei den Unternehmen vor Ort sorgen.Wir bieten dieses Audio in folgenden Formaten zum Download an:Über dieses Thema berichtete am 10. 03.06.2020, 22:48 Uhr.

Sie arbeiten rund um die Uhr.

In zwei Wochen soll das Schlimmste überstanden sein. Der Fluss fließt in einen See, aus dem ein anderer Fluss in den Arktischen Ozean führt.Auf vom WWF veröffentlichten Satellitenbildern sowie in den Online-Netzwerken verbreiteten Videos war die Öl-Verschmutzung im Ambarnaja-Fluss deutlich zu sehen. Seit Tagen verpestet ein riesiger Ölteppich nahe der sibirischen Stadt Norilsk die Natur. Russland: Ölkatastrophe in sibirischem Kraftwerk. Außerdem würden sie in erster Linie den Ölfleck auf der Wasseroberfläche begrenzen. Umweltschützer sehen darin ein Signal.

Verzweifelter Kampf gegen die Ölpest in Sibirien. Gegen den Konzern wurde damals eine Geldstrafe von umgerechnet weniger als tausend Euro verhängt.Zum Feierabend das Wichtigste aus der BR24-Redaktion. Das dämmt aber weder die Verseuchung der Ufer ein, noch stoppt es die Zersetzung des Öls im Wasser.

Einem Gewässer, das hinter den Barrieren liegt. Knapp 700 Experten sind im Einsatz, um die Folgen der verheerenden Ölkatastrophe bei Norilsk einzudämmen.

Inzwischen wurde ein weiteres, wenn auch kleineres Öl-Unglück weiter im Norden, am Polarmeer bekannt. Der Vorfall zeigt, welche Schäden der rasche Klimawandel im Norden Russlands anrichten kann. "Im Allgemeinen gibt es viel mehr Fragen als Antworten", meint Greenpeace-Mitarbeiter Blokow.

Mittlerweile mussten die Behörden zugeben, dass Spuren des Brennstoffes auch im Pjassinosee nachgewiesen wurden.

Das gelte auch für die Aufräumarbeiten in der Nähe des Unglücksortes. Nach Angaben der staatlichen russischen Umweltaufsicht wurde durch den Unfall kein Grundwasser verseucht. Es sei gelungen, das Öl mit Hilfe schwimmender Barrieren zu stoppen. Umweltkatastrophe in Sibirien: 20.000 Tonnen Diesel ausgelaufen.

Wie weit sich das Öl bereits im Fluss Pjassina weiterverbreitet hat, darüber können die Umweltschützer nur spekulieren.