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(NDLR : Jacqueline Badran est conseillère nationale du PS et a écrit cette contribution exclusivement pour Infosperber sur les arrière-pensées commerciales de l'initiative No-Billag.) Da wollte auch Brotz nicht hintanstehen: «Wir sind ein Land von Mieterinnen und Mietern», gab der Moderator wenig später zu bedenken und lancierte damit die Diskussion mit den beiden geladenen Städtevertretern. Eine seltsame Stille legte sich vor dem Prüfstand über das Leutschenbach-Studio, als wollte Brotz noch einmal die wenigen Minuten auskosten, in denen er von Badrans Zwischenrufen («Quatsch», «gahts no?

Nationalrätin mit Feldstecher, viel Desinfektionsmittel, wütende Jacqueline Badran: Szenen der Corona-Session im Krisenmodus ... aber so etwas hat auch die Aargauer CVP … Das Problem, das die Wohninitative anzugehen verspricht, anerkannte jedoch auch Parmelin. Praktisch im Alleingang hat Jacqueline Badran den überparteilichen Meinungsumschwung zustande gebracht, so dass der Schweizer Immobilienmarkt nun wohl doch nicht für die ungehemmte internationale Spekulation geöffnet wird. Jacqueline Badran. Wer Jacqueline Badran einlädt, weiss, was er bekommt. Mittlerweile hat die CVP die umstrittene Kampagne für die prominentesten unter den Bundes­parlamentariern vom Netz genommen. «Die Nachfrage nach gemeinnützigen Wohnungen war in Solothurn bisher nicht gross», stellte Fluri fest. Michael Töngi, Grüne-Nationalrat und Sidekick von Badran, doppelte nach: Das sei eine völlig surreale Diskussion, «als ob wir eine Quote für Gemeinden gefordert haben». Die Zürcher SP-Nationalrätin und Mitinitiatin startete zwar für ihre Verhältnisse gemächlich in die Sendung (das erste «gahts no» war nach knapp einer Viertelstunde zu hören), drückte der Diskussion aber dennoch von Anfang an ihren Stempel auf.

Jacqueline Badran ist so etwas wie ein Naturereignis!»«Ich wähle Jacqueline Badran, weil sie schon als Primarschülerin eine Schnelldenkerin und Brückenbauerin war.

Nach dieser kleinen Gymnastikübung war die Luft verständlicherweise draussen.

Eine Woche vor dem Abstimmungs-Termin wurde in der Arena über die Initiative zur Förderung des gemeinnützigen Wohnbaus diskutiert. «Das ist keine Quote, die wir fordern, das ist ein Richtwert für Neubauten, so wie wir das kennen beim Alpentransit», sagte Badran hier. «Die Miete ist korrekt», antwortete Parmelin, der, wie es schien, vorhatte, mit seinem deutschen Wortschatz sparsam umzugehen an diesem Abend. und nie vergisst, dass es letztlich in der Politik um Menschen geht.» «Die Abschaffung der Lex-Koller war schon fast beschlossene Sache. Kurt Fluri, FDP-Nationalrat, Solothurner Stapi und Präsident des Verbands war für die Gegner angetreten, Berns Stapi Alec von Graffenried für die Befürworter. In der Folge wurde weiter über die Finessen der deutschen Sprache debattiert. Der frühere Hollywood-Filmmogul beobachtete die Aussage konzentriert, …Die Gäste in der Wohnbau-Initiative-Arena: Martin Candinas (Nationalrat CVP), Guy Parmelin (Bundesrat SVP), Moderator Sandro Brotz, Jacqueline Badran (Nationalrätin SP) und Michael Töngi (Nationalrat Grüne).

SP-Nationalrätin und Mitinitiantin Jacqueline Badran gab dabei wenig überraschend den Ton an.Wer Jacqueline Badran einlädt, weiss, was er bekommt. Dann fragte er, wie hoch der Mietzins von Parmelins Wohnung in Bern sei. Wenn Sie glauben, dass es mehr linke unternehmerische Wirtschafts- und Umweltkompetenz in Bern braucht und Sie von meiner Eignung als Nationalrätin überzeugt sind, dann freue ich mich unabhängig von Ihrer Parteizugehörigkeit oder Parteinähe über Ihren Beitritt ins Unterstützungskomitee.Mit ihrem Beitritt zum Unterstützungskomite gehen sie keine Verpflichtungen ein, sondern bezeugen lediglich öffentlich (etwa auf dieser Website oder aufgeführt in Inseraten) Ihre Unterstützung. Ich unterstütze Jacqueline Badran mit einer Spende (steuerlich abzugsfähig). In einem Interview entkräftet sie nun die am meisten gehörten bürgerlichen Argumente gegen die …

Jacqueline Badran empört sich, dass das Pro-Komitee «meinen Namen und meine Glaubwürdigkeit missbraucht». Sie engagiert sich kompetent und unabhängig auch für Grüne Ziele.»«Ich wähle Jacqueline Badran, weil wir streitbare Politikerinnen brauchen, die auch wissen worüber sie streiten.»«Ich wähle Jacqueline Badran, weil sie Sachpolitik mit hohem Sachverstand macht.»Nationalrätin SP und ihr Blog über Politik und Pinguine «Das ist der Gipfel und da bin ich wirklich sauer: Es ist inakzeptabel, dass ihr den Leuten diese 120 Millionen als Kosten verkauft, obwohl es rückzahlbare verzinste Darlehen sind.» Es sei mitunter gar ein gutes Geschäft, das die Gemeinden machten, «für die Stadt Zürich sind Genossenschaften Big Business.» Parmelin hingegen hatte eine ebenso einfache wie bestechende Erklärung, warum es sich bei den mutmasslich 120 Millionen Franken um Ausgaben handelt: «Das Geld fliesst aus der Bundeskasse». Kommissionssprecherin Jacqueline Badran (SP/ZH) sagte, es werde momentan nur in wenigen Mietverhältnissen eine einvernehmliche Lösung gefunden, der Bund müsse deshalb aktiv werden. Eine grammatikalische Turnübung sei das, kommentierte Badran.