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Die Bestimmungen wurden erst mit Inkrafttreten des Auch in anderen Ländern wurden im Ersten und Zweiten Weltkrieg und den Nachkriegszeiten Rationierungsmaßnahmen ergriffen. Während der Kriegsjahre wurden je nach Versorgungslage die mit Bezugscheinen zu beziehenden Lebensmittel und der Kreis der Empfänger geregelt (10.

Aug. bis 26. Sept. 1920 (Fragment) Lebensmittelkarten Fettprodukte, ausgegeben für die letzten sieben Tage des Jahres 1915 bzw. Anfangs erfolgte die Ausgabe der bewirtschafteten Lebensmittel durch die 41 Handelsgeschäfte und 13 Bäckereien der Stadt Dornbirn, ab 1916, nachdem des Öfteren Unregelmäßigkeiten und Bevorzugungen bei der Zuteilung bekannt geworden waren und die übergeordneten Ernährungsbehörden eine Dezimierung der Brot- und Mehlverkaufsstellen vorgeschrieben hatten, nur mehr durch eine eigens geschaffene Vertriebsstelle in jedem der vier Bezirke. Oktober 1990 auch auf dem Im Beitrittsgebiet, d. h. der ehemaligen DDR war sie zwar rechtlich eingeführt worden, wurde jedoch bis zu ihrem Außerkrafttreten 2017 nicht umgesetzt. für den Zeitraum Dezember 1916 bis Jänner 1917 Bezugskarte für Fettprodukte, 1916 Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Ab 1949 wurden einheitliche Zusatzkarten eingeführt, die zusätzlich zur Lebensmittelgrundkarte an Beschäftigte mit schwerer und besonders schwerer Arbeit und an die ihnen gleichgestellte Die Rationen an Brot, Fleisch, Fett, Zucker, Kartoffeln, Lebensmittelmarken Fleisch Gruppe I (Schwerarbeiter) – Groß-Berlin März 1947 (Fragment) Die Lebensmittel konnten in den neu geschaffenen Läden unter Abgabe des entsprechenden Kartenabschnittes von denjenigen, die nach dem Alphabet an der Reihe waren, zu bestimmten Zeiten und zu einem vorgeschriebenen Höchstpreis erstanden werden. Ende 1946 entsprach die vorgesehene Tagesration für erwachsene Man erhielt rationierte Lebensmittel in Geschäften und Anfang der 1960er Jahre führte eine krisenhafte Versorgungslage dazu, dass in der DDR bestimmte Lebensmittel wie Butter und Fleisch zeitweise erneut rationiert wurden.Vom 4. Als erstes wurde am 25. Auch der Bezug von Kleidern wurde rationiert: Ein Ablehnungsschreiben von 1942 Rückblickend auf die Erfahrungen des Ersten Weltkriegs befürchtete die Anfangs wurde für Lebensmittel eine „Einheitskarte“ ausgegeben, die vier Wochen galt. Da die besten Aussichten diejenigen hatten, die als erste ihre Einkäufe erledigten, stellten sich die Menschen bereits in den frühen Morgenstunden oder gar noch früher vor den geschlossenen Geschäften an. Gültig ab 13. Berlin begann die Bewirtschaftung mit Wochenrationen von 2 Kilogramm Brot oder 225 Gramm Mehl pro Tag und Kopf. In Etappen folgten weitere Preisregelungen, die Beschlagnahme und Erfassung der Ernten sowie die Festlegung von Verbrauchsquoten durch die Einführung von Bezugsscheinen, als erstes für Brot und Mehl im April 1915. So gab es z. Beispiele: Im April 1942 kam es jedoch zu drastischen Einschnitten: die Brotration für Normalverbraucher wurden von 9,6 kg auf 6,4 kg, die Fleischzuteilung von 1600 g auf 1200 g und die Fettration von 1053 g auf 825 g im Monat gekürzt.Die wöchentlichen Rationen eines „Normalverbrauchers“ (z. Dieser Rationierung folgte später Milch, Fett, Eier und andere Nahrungsmittel. Lebensmittelmarken Gruppe I (Schwerarbeiter) – Groß-Berlin Juni 1947 (Fragment) Januar 1915 zunächst, mit der Einführung der Brotkarte, Brot rationiert. In: Werner Matt, Hanno Platzgummer (Hrsg. Zuerst war der Händler frei wählbar und an den Karten befanden sich Bestellscheine für bestimmte Waren. Zweiter Weltkrieg: Am 28. ): Geschichte der Stadt Dornbirn, Band 2, 2002, S. 165. Die Festlegung der Rationen oblag den kommunalen Behörden. September wurde in der Volkshalle des Rathauses eine Auskunftsstelle in „Angelegenheiten der kriegswirtschaftlichen Bezugsregelungen\" eröffnet.


Oktober 1968 bis zum 10.
B. Hausfrauen, Angestellte)Lebensmittelkarte für Urlauber, während des Zweiten Weltkrieges

Notwendig wurden die Rationierungen, weil wegen der britischen Bezugskarte für Kaffee-Ersatz (Kaffee-Ersatz-Karte – Fragment) Berlin und Umgebung 1920 Lebensmittelkarten im Ersten Weltkrieg Bereits wenige Wochen nach Kriegseintritt setzte die Regierung, um der Preistreiberei zu begegnen, Höchstpreise für Mehl und Getreide fest. Mit den neuen Verkaufsstellen begegnete man auch dem Missstand des „Anstellens“, eines besonders beschwerlichen Phänomens des Kriegsalltags. Im Zusammenhang mit Markennamen für Lebensmittelprodukte vgl.