Zehntausende Beschäftigte sollen in Kurzarbeit gehen. Machen sie etwa eine Verschnaufpause nach einem anstrengenden Jahr? Die Lufthansa und ihre Töchter Airline-Chef Carsten Spohr: "Ausnahmezustand - ein Flugplan wie 1955"Lufthansa-Chef Carsten Spohr hatte vergangene Woche von einem "Ausnahmezustand" für das Unternehmen gesprochen. Sebastian Kissel Triebwerke und Öffnungen würden abgedeckt und Türen abgeklebt, damit keine Feuchtigkeit eindringe.
Über die Entscheide der Moderatoren wird keine Korrespondenz geführt.Abonnieren Sie jetzt gratis unseren Newsletter und erhalten Sie von Montag bis Freitag die aktuellen News von aeroTELEGRAPH in Ihr Postfach.Mitraten und einen Preis gewinnen: Lösen Sie jeden Monat das knifflige Rätsel von aeroTELEGRAPH um einen Flughafen irgendwo auf der Welt. Tis Meyer Staatshilfe oder nicht? Die Lufthansa leidet stark unter der Corona-Pandemie, die den Flugverkehr fast zum Erliegen gebracht hat. Foto: Arne Dedert/dpa Weil in der Corona-Krise kaum noch jemand fliegt, hat die Lufthansa massenhaft leere Flugzeuge. Die Reisebeschränkungen weltweit ändern sich fortlaufend. Kaum jemand will oder darf aktuell noch reisen», kommentiert Lufthansa-Vorstand Harry Hohmeister. «Diese Situation hat eine historische Dimension.
Alle Jahre wieder bietet sich zwischen Weihnachten und Silvester ein besonderes Bild: Flugzeuge über Flugzeuge, die am Boden parken, statt in die Lüfte abzuheben. Hier sollen die Flieger der Lufthansa parken, die momentan nicht abheben. Zusätzlich müssen dann auch die Menschen für 14 Tage beobachtet werden, mit denen der infizierte Patient Kontakt hatte.Um eine weitere Ausbreitung des Coronavirus weitgehend zu verhindern oder zumindest zu verlangsamen, müssen auch Auch in Brandenburg sieht sich Gesundheitsministerin Nonnemacher gut gerüstet. Schon seit einigen Tagen nutzt Lufthansa Rollwege zum Parken, wie etwa hier Rollweg Sierra in Frankfurt.Flieger von Lufthansa stehen in Frankfurt in Reih und Glied.Geparkte Lufthansa-Flieger auf der Landebahn Nordwest in Frankfurt.In Düsseldorf hat Eurowings einige Flieger geparkt…Swiss verlegt deshalb Flugzeuge an den Flughafen Dübendorf (hier die Landung eines Airbus A321),…… stehen die Flugzeuge der österreichischen Nationalairline deshalb…… aneinandergereiht. Weitere Informationen: http://epaper.welt.de Der Kurz-Link dieses Artikels lautet: https://www.welt.de/206737209 Registrieren Sie sich kostenlos für Leserkommentare, Newsletter und exklusive Abo-Inhalte.Registrieren Sie sich kostenlos für Leserkommentare, Newsletter und exklusive Abo-Inhalte.
Tis Meyer Hannah/Instagram: @fraviationgirl Die Lufthansa hat damit begonnen, in der Corona-Krise nicht benötigte Flugzeuge am Frankfurter Flughafen zu parken. Heng Liu Das ist ein riesiger logistischer Aufwand und braucht mitunter Kreativität. Maximilian Fürnsinn Sebastian Kissel Die Lufthansa hat damit begonnen, in der Corona-Krise überflüssige Flugzeuge am Frankfurter Flughafen zur parken. Der Flugplan für diese Woche sehe genauso aus wie jener von 1955, sagte der Manager. Hannah/Instagram: @fraviationgirl Die anderen rund 700 werden geparkt. Andrin Würsch/Instagram:@zurichspotting Teilen. Markus Pichler
Daher wird Lufthansa dieses Jahr 130 Flugzeuge in dieser Zeit in Frankfurt parken, welche nicht benötigt werden. Das sagte am Montag ein Sprecher der Flughafengesellschaft Berlin-Brandenburg der "Morgenpost".
Interkontinentalflüge starteten nur noch von Frankfurt und dreimal pro Woche mit der Tochter Swiss ab Zürich.Um die Fixkosten zu senken, schöpft Lufthansa alle Möglichkeiten aus. In Berlin regt sich Widerstand. Die anderen rund 700 werden geparkt. Andrin Würsch/Instagram:@zurichspotting Gerhard Walla Die Lufthansa hat damit begonnen, in der Corona-Krise überflüssige Flugzeuge am Frankfurter Flughafen zur parken. F rankfurt/Main (dpa) - Die Lufthansa hat damit begonnen, in der Corona-Krise überflüssige Flugzeuge am Frankfurter Flughafen zur parken. Diesen nutzt nun die von der Corona-Krise gebeutelte Lufthansa: Die Fluggesellschaft parkt zwölf Maschinen vom Typ Airbus 321 und sieben A 320-Flugzeuge am BER. An den Flughäfen Schönefeld und Tegel sind die Passagierzahlen in den vergangenen drei Tagen im Vergleich zum Vorjahr aufgrund der Corona-Krise um rund die Hälfte zurückgegangen.