Hans-Werner Sinn, Ex-Chef des ifo-Instituts, sticht mit seiner positiven Haltung zu Merz`Vorschlag heraus: "Das ist eine richtige und wichtige Idee". angesichts von ca. gerade dringend brauche? 100 Milliarden Euro, die der Bund für die Das helfe der großen Mehrheit und sei der richtige Weg. „Wenn Merz weniger die Interessen von Finanzmarktakteuren im Blick hätte, würde er unseren Vorschlag für Wer garantiert mir denn, dass wir nicht gerade wieder eine Baisse oder einen Börsencrash haben, wenn ich die Kohle im Rentenalter bzw. Das Anhäufen von Cash (wenn überhaupt möglich) auf irgendwelchen Festgeldkonten bringt ja momentan eher Verluste durch die wieder vorhandene Inflation. Mit der Abgabe des Finanzministeriums hat die CDU offenbar die Grundrechenarten verlernt.“Der Merz-Vorstoß bedeute "Steuerpolitik für Alterssicherung de luxe", twitterte der stellvertretende SPD-Vorsitzende Ralf Stegner. ist erschreckend wie hier wieder gegen Aktien und Nerz geschrieben wird.
"Auf Dauer unbezahlbare soziale Leistungsversprechen und eine Übertragung der Lasten auf jüngere Generationen verstoßen gleich mehrfach gegen Vorsorgeprinzip und Nachhaltigkeit." Die Idee ist richtig - und dabei trotzdem falsch. „Nicht die Privatisierungsfantasien der CDU.“ Merz bewirbt sich neben CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer und Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) als einer von drei prominenten Christdemokraten auf die Nachfolge von Angela Merkel an der Parteispitze. Nach dem schlagzeilenträchtigen Vorstoß von Merz bleiben viele Detailfragen offen.
Jetzt auch noch Steuerfreiheit für Aktiendeals. Schon jetzt gebe es bereits eine ganze Reihe von steuerlichen Begünstigungen. Es gaebe, wie in den USA, England etc viele viele wohlhabende Rentner, wuerden die unglaublich hohen Rentenbeitraege am Kapitalmarkt investiert worden. Friedrich Merz möchte, dass in Deutschland eine "neue Kultur des Aktiensparens entsteht". Inwieweit eine Betriebsrente helfen kann, bin ich kein Spezialist drin.
Wer das nicht verstanden hat, ist klar im Nachteil.
Ihr zuletzt gelesener Artikel wurde hier für Sie gemerkt. Rente: Altersvorsorge durch Aktien: Das sind die Vorzüge des Merz-Plans Teilen dpa/Jan Woitas Friedrich Merz spricht auf dem Landesparteitag der sächsischen CDU in Leipzig. [...] Die Spekulation mit Aktien zur Altersvorsorge sollte wenn überhaupt den Pensionsfonds mit Profis vorbehalten bleiben.Er halte nichts davon, die Altersvorsorge noch um eine weitere aktienbasierte Säule zu ergänzen, sagte auch der Rentenexperte der Unionsfraktion, Peter Weiß, dem Tagesspiegel. Diejenigen, die ihr "ganzes" Leben nur in Niedriglohnjobs verbracht haben und nicht sich um Weiterbildung und evtl. Der CDU-Politiker Friedrich Merz (63) will, dass Aktien als Mittel zur Altersvorsorge in Deutschland attraktiver werden.
Instituts der deutschen Wirtschaft Köln gegenüber der "Rhein-Neckar-Zeitung". jährlicher Freibetrag, unter dem man einen auf Aktien basierenden Spar- oder Vorsorgeplan aufbaut.
Dabei werde das Missverhältnis zwischen Sozialleistungen und Zukunftsinvestitionen immer größer: "Gerade einmal drei Milliarden Euro für die Forschung zur künstlichen Intelligenz bis zum Jahr 2025 und jährlich fast 100 Milliarden Euro Bundeszuschuss in die gesetzliche Rentenversicherung – viel krasser kann eine Regierung ihre Prioritäten kaum noch zum Ausdruck bringen", schreibt der CDU-Politiker. Private Altersvorsorge: Mit Aktien für die Rente sparen. Dazu müssten die Arbeitnehmer mehr am wirtschaftlichen Erfolg der Unternehmen beteiligt sein, in denen sie arbeiten. Ja man muss halt auch mal selber was tun und nachdenken. „Das ist ein milliardenschwerer Gefallen für Reiche und vor allem für seine Kollegen bei Blackrock.“Klingbeil hält die Idee für den falschen Weg.
Die Rente sollte eben nicht immer mehr durch staatliche Subvention (Zuschuss zur Rentenkasse) gepampert werden, sondern es ist ein solides privates längerfristiges Konzept von Nöten. Sie automatisch per E-Mail benachrichtigt, wenn Ihr Kommentar Ich finde das sehr gut, da mit Aktien viel Geld verdient werden kann. Aber dies sind sicher auch wieder irgendwelche Versicherungslösungen (und die dürfen ja nicht an den Aktienmärkten teilhaben, weil ja so gefährlich). „Was er vorschlägt, ist ein riesiger Schritt in die Privatisierung der Rente“, sagte Klingbeil am Montag. "Wenn Merz weniger die Interessen von Finanzmarktakteuren im Blick hätte, würde er unseren Vorschlag für ein einfaches wie das auf Sicherheit bedachte deutsche Beamtentum auf einen solchen Vorschlag reagieren würde?
Die Wirtschaftsweise Isabel "Es gibt grundsätzlich keinen Grund bestimmte Anlageformen - wie Aktien oder Schnabel hält "eine gezielte Begünstigung spezieller Anlageformen für problematisch".