«Es gibt keinen Raum für Straflosigkeit», sagte Sánchez hinsichtlich der Ermittlungen gegen den alten König.Alle staatlichen Institutionen müssten «Transparenz und Beispielhaftigkeit» an den Tag legen. Microsoft kann eine Kommission erhalten, wenn Sie einen Kauf über im Artikel enthaltene Verlinkungen tätigen. Immer neue Dokumente, die den Medien zugespielt worden waren, untermauern den Verdacht, dass Juan Carlos jahrzehntelange Millionengelder auf Schweizer Geheimkonten versteckte.Zudem gehen die Ermittler Hinweisen nach, wonach die Bankkonten mit Schmiergeldern gefüllt worden sein sollen. Wohin der in Spanien in Ungnade gefallene König im Ruhestand übersiedeln wird, wurde zunächst nicht bekannt.Es ist kein freiwilliger Abschied, sondern eine weitere Abstrafung von Juan Carlos durch seinen Sohn, Felipe VI., der bereits Mitte März mit seinem Vater gebrochen hatte.
Sein Sohn hat bereits mit ihm gebrochen.
Er verhält sich dabei wie ein Kind.» Juan Carlos sei «süchtig» nach Reichtümern: «Er ist besessen – von Gold, Diamanten und Uhren.»In den letzten Tagen war auch Spaniens sozialistischer Regierungschef Pedro Sánchez auf Distanz zu Juan Carlos gegangen, der in Spanien möglicherweise bald mit einer Anklage rechnen muss. Wohin der in Spanien in Ungnade gefallene König im Ruhestand übersiedeln wird, wurde zunächst nicht bekannt. Der Königliche Palast ... Spanien befand sich in einer langen Phase des Niedergangs: ... König Karl III. Juni 2014) geniesst Juan Carlos Immunität. Eine Weiterverarbeitung, Wiederveröffentlichung oder dauerhafte Speicherung zu gewerblichen oder anderen Zwecken ohne vorherige ausdrückliche Erlaubnis von Luzerner Zeitung ist nicht gestattet. Er sei bereits am Wochenende ausgereist, berichtete der … Korruptionsvorwürfe treiben den Ex-König ins Exil. Dadurch war herausgekommen, dass er nicht von Königin Sofía, sondern von seiner bis dahin unbekannten Geliebten, der deutschen Geschäftsfrau Corinna zu Sayn-Wittgenstein, begleitet wurde. Die Popularität des Königshauses sank in Umfragen auf einen Tiefpunkt.«Das Verhalten von Juan Carlos als Privatperson hat die grosse Mehrheit der Spanier enttäuscht», kommentierte bereits vor einigen Tagen Spaniens einflussreichste Tageszeitung «El País». Mitten in der Coronavirus-Krise erlebt Spanien noch einen Einschnitt ganz anderer Art - im Königshaus. Die neuen, breiteren Flügel wurden mit ausgebauten Weiter nordöstlich in den El-Pardo-Bergen, etwa acht Kilometer vom Zarzuela-Palast entfernt, befindet sich die ehemalige königliche Sommerresidenz Die Luxussafari fand zudem mitten in der spanischen Finanz- und Wirtschaftskrise statt, die Hunderttausende spanische Familien in die Armut getrieben hatte.«Es tut mir sehr leid», sagte er damals vor laufenden Kameras. Ein Kapitel geht zu Ende: Nach 58 Jahren hat der in einen Skandal verwickelte Ex-König Juan Carlos den Zarzuela-Palast offenbar bereits verlassen. Genug der Skandale: König Felipe bricht mit seinem Vater Der emeritierte König von Spanien verlässt den Zarzuela-Palast in Madrid und zieht ins Ausland. Der emeritierte König von Spanien verlässt den Zarzuela-Palast in Madrid und zieht ins Ausland. bezog mit seiner Familie am 1. In dem Schreiben spricht Juan Carlos von einer «reiflich überlegten Entscheidung», mit welcher er die Monarchie vor weiterem Schaden bewahren wolle.Zu dem auf ihm lastenden Verdacht des Steuerbetrugs, der Geldwäsche und der Korruption ging er in dem Brief nicht ein. Hohe Summen, die Juan Carlos für die Vermittlung von Geschäften zwischen der spanischen Industrie und mehreren arabischen Ländern kassiert haben könnte.Juan Carlos war von 1975 bis 2014 Spaniens Staatsoberhaupt. Die Vorwürfe gegen Juan Carlos, die staatsanwaltliche Ermittlungen in Genf und in Madrid ausgelöst hatten, waren in den letzten Monaten zu einer schweren Belastung für Felipe geworden. Ohne Krawatte und mit einem Republikaner-Pin am Revers erschien Cayo Lara, der Koordinator der Vereinigten Linken IU, zur Audienz bei König Juan Carlos im Zarzuela-Palast. Der von einem Korruptionsskandal und von Justizermittlungen bedrängte spanische Ex-König hat sein Land nach Medienberichten schon verlassen.Der frühere spanische König Juan Carlos hat sich inmitten von Korruptionsermittlungen Medienberichten zufolge in die Dominikanische Republik zurückgezogen.