x���J1E����t6թ$����S����vf���Mz�H;Ȉ�" T��s���`fJeDH`D� Ӏ{������̹/-��;��&h�Zk�=4zՏ8�p�Դ%�讙4�g� ?�*� 4 0 obj Drücken sie auf den folgenden Link/Button und geben Sie Ihre Email-Adresse an, um über neue Artikel informiert zu werden. Ganz gleich, wie immer der ja tatsächlich ausgesprochen wolkige Satz interpretiert wird, er arbeitet mit einem Gegensatz von Männlichkeit und Menschlichkeit. Dieses SPD-Regierungsprogramm 2013 steht in einer Reihe und zugleich großen Tradition von Programmen unserer Partei. Ich habe mich ein wenig mit den Programmen der SPD beschäftigte und bin dabei auf den Satz gestoßen: „Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die männliche überwinden.“Dieser Satz steht im aktuellen Grundsatzprogramm der SPD aus dem Jahre 2007. << /Length 5 0 R /Filter /FlateDecode >> Diese Partei wird eben nochmal 4 Jahre in der Opposition brauchen, um zur Besinnung zu kommen und Buße zu tun für die Femigen-Machenschaften ihrer quotenerzeugten, jeder wichtigen sozialen Auseinandersetzung ausweichenden, Weiberwirtschaft. Dort findet sich noch ein anderer Satz, der unsere Grundhaltung (und darum geht es in einem Grundsatzprogramm) sehr gut zum Ausdruck bringt. @ Klaus T. „Natürlich werde ich die übliche Bla-bla-Antwort bekommen“ Das ist auch in meinen Augen sehr wahrscheinlich (wenn man z.B.
x��s[���WLO�T��u�g�?M�����ز%�(ɲe�V�(f�$s H �s�AE� H$R��=Ǿ5�u��z�g��AH֝�S�S��Z���� !�� Den Slogan „Das WIR entscheidet.“ muss ich so verstehen, dass damit nur Frauen gemeint sind!Vor kurzem habe ich meinen SPD-Bundestagskandidaten gefragt, wie denn das im Eingangsposting genannte Zitat zu verstehen sei.„Vielen Dank für Ihre Nachricht und dafür, dass Sie sich offensichtlich intensiv mit dem Grundsatzprogramm der SPD auseinander setzen – und das in der Woche, in der meine Partei den 150. Wenn der Satz trotzdem stehen bleibt, dann zeigt die Partei damit, dass sie mit der Konstruktion eines Gegensatzes von Männlichkeit und Menschlichkeit ganz zurieden ist. in der Vergangenheit mal gewaehlt hat), fuer den sie aber jetzt unwaehlbar geworden ist.Zumindest in diesem Blog-Kontext scheint mir dies nicht unangemessen. gut geschätzt), keinen Anspruch hätten, wahrgenommen zu werden.Und schließlich: Wenn der SPD in ihrem Grundsatzprogramm einfach nur eine ungünstige, missverständliche Formulierung unterlaufen ist, dann hatte sie zwischen 1989 und 2007 sehr viel Zeit, sie zu revidieren (etwa als: „Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die männlich dominierte überwinden.“ Würde ich auch nicht unterschreiben, aber zumindest wäre die Aussage eindeutig). Da gibt es einiges zu diskutieren, womit ich hier mal anfange.Wir koennten eine gemeinsam verfasste Vorlage erstellen fuer Briefe an SPD-Abgeordnete. […][…] Gewaltverherrlichung gegen Männer zur Millionärin. Das Verhältnis von SPD und Kirche war lange schwierig. Von der Jagd bis zur Wissenschaft. Persönliches Politisches Projekt: Die Gestaltung der Neuen Mitte Schenefeld und das Stadtentwicklungskonzept voran bringen. Informationen zu Partei- und Parteiorganisation und Parteigeschichte, Personen, Beschlüssen, Programmatik und Zielen der Sozialdemokratischen Partei, … Ansonsten ist die SPD fuer mich unwaehlbar, heute und in der Zukunft. Und dies meist unter brutalen Bedingungen (die niemals so auf Frauen zutrafen). ALTERNATIVE FÜR DEUTSCHLAND Bundesgeschäftsstelle Schillstraße 9 | 10785 Berlin. Für Frauen wie für die ganze Gesellschaft.
Grundsatzprogramm: „Grundsatzprogramm der Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP)“ (Beschlossen auf dem Bundesparteitag am 4./5.5.2013 in Coburg, redaktionell bearbeitet vom Bundeshauptausschuss am 23.6.2013 in Würzburg.) 5 0 obj << /ProcSet [ /PDF /Text /ImageB /ImageC /ImageI ] /ColorSpace << /Cs1 7 0 R Warum wird in […][…] wenn sie auf Dauer gestellt wird, eine begleitende Ideologie, die im Parteiprogramm im Satz „Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die männliche überwinden“ kulminiert. Die Antwort der SPD findet sich aber noch Eigentlich finde ich dieses Format des Wahlkampfes überhaupt nicht so schlecht.
Um auf die Fragen eine Antwort zu finden, lohnt sich ein Blick auf die Zusammenhänge, in denen dieser Satz steht.Diese Äußerung ist gerade bei einer ehemaligen Arbeiterpartei überraschend – vermutlich wäre kein Mitglied der traditionellen Arbeiterbewegung auch nur auf die Idee gekommen, dass beispielsweise der Schichtdienst nicht der Gewinnmaximierung von Unternehmen diene, sondern die Bedürfnisse der männlichen Arbeiter befriedige.Erklären lässt sich dieser Satz nur, wenn vorausgesetzt wird, dass „weibliche Bedürfnisse“ darauf gerichtet sind, Erwerbsarbeit und Kindessorge zu verbinden, während „männliche Bedürfnisse“ ganz in der Erwerbsarbeit aufgingen.