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Grenzen wurden geschlossen, Handelsketten unterbrochen, Ausgangssperren verhängt. Die UN warnen vor einer Hungerkrise im südlichen Afrika. Auch andere Länder am Horn von Afrika wie Äthiopien und der Norden von Kenia sind betroffen: Dort rechnet UNICEF mit über 300.000 (Äthiopien) und 100.000 (Kenia) schwer akut mangelernährten Kindern. Besonders dramatisch ist die Situation nach wie vor in Nigeria, Kenia, Somalia, Äthiopien, im Südsudan, im Tschad und auch in einigen Teilen Ugandas. Mit einem Respekt vor lokalem Wissen.

Geld fließt in die Städte statt in die Provinzen, Landflucht ist die Folge. Herzlichen Dank! Die Zahlen von damals waren alarmierend, doch durch die weltweite Corona-Krise … Unterstützen Sie uns, das Leid dieser Kinder zu beenden und ihnen ein Stück Kindheit zurückzugeben. Ihre Spende für Afrika. Die Flüchtlinge können ohne Hilfe durch Hilfsorganisationen nicht versorgt werden. Mulangaliro Rwagaza lebt mit seiner Familie in einem Flüchtlingscamp in Kenia.
Das gilt auch für die Weltgemeinschaft. Die Zeit der "weißen Retter" ist nach Ansicht vieler Afrikaner vorbei, sie wollen sich selbst helfen. Doch Milliarden-Hilfen sind langfristig keine Lösung, kommentiert Leonie March - und fordert eine Afrika-Politik, die endlich das Wohl der Menschen anstatt nur die Begrenzung der Migration nach Europa in den Blick nimmt.Eine Heuschreckenplage in Ostafrika, Dürren und Überschwemmungen infolge des Klimawandels im Südlichen Afrika, bewaffnete Konflikte im Sahel – schon diese kleine Auswahl verdeutlicht, wie vielfältig die Ursachen von Hunger und Mangelernährung auf dem afrikanischen Kontinent sind.All diese Krisen haben sich durch die Corona-Pandemie weiter verschärft. Wegen Dürren und anderer Extremwetter - auch infolge des Klimawandels - seien 45 Millionen Menschen von Unterernährung bedroht. Damit, dass Bürger endlich vom Rohstoffreichtum ihrer Heimat profitieren. Sie haben nicht genug zu essen und keinen Zugang zu sauberem Wasser oder medizinischer Versorgung, wodurch sich Krankheiten wie Cholera rasant ausbreiten. Misswirtschaft und Korruption tragen vielerorts ebenfalls zur prekären Ernährungslage bei. Die Hungersnot in Afrika hat sich durch die Corona-Pandemie weiter verschärft.

Die Menschen fliehen nach Niger und Tschad, wo die Dürre und Austrocknung des Tschadsee, der größten Wasserquelle der Region, für massive Ernteausfälle sorgen. Überflutungen und Zyklone verschärfen die Lage. Auf der Flucht vor Gewalt und Dürre wurden Kinder von ihren Familien getrennt, leben in Unsicherheit und können nicht zur Schule gehen.Im Südsudan sind 7,5 Millionen Menschen auf Humanitäre Hilfe angewiesen – über die Hälfte von ihnen sind Kinder.In den Ländern rund um den Tschadsee herrscht bittere Not. In einem Ernährungszentrum von World Vision im Südsudan wurde die einjährige Rhoda medizinisch betreut und mit spezieller Aufbaunahrung versorgt. Dadurch das Regenzeiten komplett ausblieben vertrockneten viele Ernten komplett. Hier finden Sie Informationen zum Spenden gegen die Hungernot in Afrika.
Dabei kann und muss der Westen sie unterstützen.Das beginnt mit Wirtschaftsbeziehungen, die nicht nur auf dem Papier auf Augenhöhe liegen. ... Trotzdem muss auch die Frage nach der Verantwortung für das Drama am Horn von Afrika gestellt werden. Die lange Dürreperiode hat schon viel zu viele Opfer gefordert. Die Hungersnot in Somalia hätte vermieden werden können.

Von einer "zweiten Pandemie" ist die Rede.Keine Frage, viele Länder des Kontinents werden auf absehbare Zeit auf Hilfe angewiesen sein.

Dabei gibt es genug Nahrung, Wissen und Mittel für alle. Über 22 Millionen Menschen sind weiterhin von extremem Hunger bedroht. Die Hungersnot in Afrika hat sich durch die Corona-Pandemie weiter verschärft. Sie sind geschwächt durch Krankheiten und Hunger, leiden unter den Strapazen einer Flucht und haben kein sicheres Zuhause. Weltweit leiden 2 Milliarden Menschen an Mangelernährung, 822 Millionen hungern, davon allein 256 Millionen auf dem afrikanischen Kontinent.